Maschinenfabrik Esslingen AG - Übersicht

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Die in den Pioniertagen des Eisenbahnwesens gegründete "Maschinenfabrik Esslingen" (ME) zählte zu den führenden Vertretern der deutschen Lokomotivschmieden. Das Unternehmen zeichnete sich durch hochwertige Konstruktionen aus und war Vorreiter beim Aufbau eines weltumspannenden Vertriebsnetzes. Das innovative Potential des Hauses zeigte sich insbesondere bei leistungsfähigen Zahnradlokomotiven sowie in wegweisenden Konstruktionen für Dieseltraktion und elektrische Fahrzeuge. Für die dänischen Bahngesellschaften war die ME über Jahrzehnte ein bewährter Lieferant für Dampflokomotiven.


Quellen:
Fliegenbaum, Wolfgang (1982): Die Triebwagen der Maschinenfabrik Eßlingen bei den deutschen Privatbahnen. Lok Magazin 114: 199-217.
Förderverein zur Erhaltung von Lokomotiven der Maschinenfabrik Esslingen e.V. (FVME): www.fvme.de
Forschungsgruppe Untertage e.V.: https://fgut.wordpress.com
Heißenbüttel, Dietrich (2021): Maschinenfabrik Esslingen - Eine Wiege der Eisenbahn. KONTEXT:, Ausgabe 543, www.kontextwochenzeitung.de
Huschka, Klaus-Peter (2017): Die Post fuhr das E-Mobil made in Esslingen. Stuttgarter Nachrichten, www.stuttgarter-nachrichten.de
Lehmann, Heinrich & Pflug, Erhard (1956): Der Fahrzeugpark der Deutschen Bundesbahn und neue von der Industrie entwickelte Schienenfahrzeuge. Georg Siemens Verlagsbuchhandlung Berlin und Bielefeld.
Messerschmidt, Wolfgang (1969): Von Lok zu Lok. Stuttgart: Franckh’sche Verlagshandlung, W. Keller & Co.
Werning, Malte: www.triebwagenarchiv.de



Teil 0: Übersicht
Teil 1: Unternehmensgeschichte der ME
Teil 2: ME-Produkte
Teil 3: ME-Loks in Dänemark